Tradition und Fortschritt
Der Vorläufer des heutigen Senats wurde 1962/1963 gegründet und hat seine Organisationsstruktur durch die Satzung von 1964 erhalten.
Durch die Satzungsänderung 2009 wurde diese den notwendigen Gegebenheiten angepasst und den Senatsmitgliedern mehr Mitsprache eingeräumt.
In der Senatssatzung heißt es:
Die Berufung in den Senat stellt die höchste Auszeichnung dar, die der Vorstand Mitgliedern aussprechen kann.
Die Mitglieder des Senats haben die Aufgabe, den Vorstand bei der Erfüllung seiner Aufgaben zu unterstützen.
Die Mitglieder des Senats werden nach Beratung und Empfehlung des Senats auf Vorschlag des Senatspräsidenten vom Vorstand berufen. Ehrenmitglieder sind unmittelbar Mitglieder des Senats.
Über die Berufung in den Senat wird eine Urkunde ausgestellt. Die Zugehörigkeit zum Senat wird außerdem durch die Verleihung der Senatorenmütze und des Senatsordens dokumentiert. Sie sind bei offiziellen karnevalistischen Anlässen zu tragen.
An der Spitze des Senats steht der Senatspräsident, der vom Senat vorgeschlagen und von der Jahreshauptversammlung gewählt wird. Der Senatspräsident hat den Senat mindestens viermal im Jahr zu einer Sitzung einzuberufen.
Ergänzend zu der in der Satzung vorgegebenen Berufung in den Senat wurden noch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Finanzwirtschaft, Industrie, Mittelständischen Unternehmen, Politik und Verwaltung in den Senat berufen.
Sie alle repräsentieren gemeinsam mit den Mitgliedern der Gesellschaft die in Oberhausen vertretenen Gruppen in der Bürgerschaft.
Der Senat kommt seinen in der Satzung vorgegebenen Aufgaben in der Form nach, dass er sich monatlich zu einem Stammtisch trifft, der für alle Mitglieder der Gesellschaft offen ist.
Er fördert mit finanziellen Zuschüssen Tanzgarden der Gesellschaft und nimmt mit einem eigenen Karnevalswagen an dem Umzug des Oberhausener Karnevalszuges teil.
Er fördert das gesellschaftliche Leben, in dem er Ausflüge ausrichtet und Besichtigungen durchführt.
Er nimmt an allen Veranstaltungen der Gesellschaft sowohl in aktiver als auch in passiver Form teil.
Senatsstammtisch:
An jedem zweiten Donnerstag im Monat treffen sich die Mitglieder des Senats um 19:00 Uhr
im "Restaurant Gdanska“, Altmarkt 3, 46045 Oberhausen,
zu ihrem Stammtisch. Die Teilnahme für alle Vereinsmitglieder ist möglich.
Am 13.06.2024 fällt der Senatsstammtisch aus.
Der Senat betrachtet sich als Teil des Vereins, der zum Wohle der Gesellschaft und seinen Mitgliedern wirkt.
SENAT
Bei Fragen rund um den Senat, meldet euch bei unserem Senatspräsidenten:
Seit der Gründung im Jahre 1962 waren oder sind folgende Persönlichkeiten in den Senat berufen:
Senatspräsidenten
Carl Mandrella †
Heinz Höffkes †
Karl-Heinz Wolff †
Hans Menskes †
Albrecht Gentsch †
Heiner Dehorn †
Karl Strauch †
Jochen Konopatzki †
Wolfgang Grotthaus
Peter Klomberg
Ehrensenatspräsident
Karl Strauch †
Jochen Konopatzki †
Wolfgang Grotthaus
Ehrenvorsitzende
Louis Brand †
Walter Buhrow †
Heiner Dehorn †
Ehrenmitglieder
Josef Gausmann †
Eduard Kleinöder †
Hermann Kuss †
Peter Maaßen †
Walter Nierhaus
Horst Schellack †
Friedhelm van den Mond
Emil Breithäcker †
Erwin Polny
Marlies Balke
Ehrenpräsidenten
Peter Mitscher †
Josef Feser †
Heiner Dehorn †
Gerd Lepges †
Jürgen Bergendahl †
Senatorinnen und Senatoren
Theo Bahn
Heinz Balke
Klaus Balke
Marlies Balke
Rolf Balke
Hermann Bargon
Friedrich Bauer
Axel Biermann
Kurt Bodtenberg
Friedrich Bohnenkamp
Norbert Braun
Heinz-Theo Brinz
Dieter Bröckerhoff
Heiner Dehorn
Helga Dehorn
Thomas de Koster
Ewald Diel
Paul Dietrich
Jupp Dümenil
Oliver Ellerbrok
Bernhard Elsemann
Günter Erker
Gerd-Otto Ermke
Rudolf Flaxa
Wolfgang Flesch
Rolf Gehring
Albrecht Gentsch
Stefan Gentz
Karl-Heinz Gohe
Albert Grömke
Heinz Großeschmidt
Cl.-Große-Segerath
Wolfgang Grotthaus
Werner Günther
Heinrich Haarkamp
Günter Hackmann
Friedrich Hasselbach
Günter Haumann
Kurt Heisterkamp
Wilhelm Hilsmann
Günter Hirsch
Heinz Höffkes
Bernd Homberg
Hans Horsthemke
Michael Jehn
Walter Kaus
Rudolf Kian
Werner Klasen
Ewald Kleinod
Peter Klomberg
Ralf Kock
Wilhelm König
Fritz Köpper
Jochen Konopatzki
Aloys Krämer
Manfred Leinwand
Hans-Georg Leinweber
Heinz Lenard
Lothar Lepczynski
Gerd Lepges
Werner Lepges
Jürgen Limper
Josef Loege
Kurt Löwenthal
Jürgen Ludwiczak
Friedrich Wilhelm Maaßen
Carl Mandrella
Frank Marcinzik
Dr. Thomas Mathenia
Hans Menskes
Albert Merklein
Karl-Heinz Merzig
Heinz Müllejans
Ulrich Müllejans
Werner Neuß
Silvia Neuß
Erwin Niermann
Bettina Ochs
Clemens Overdick
Walter Papendorf
Heinz Martin Peters
Dr. Werner Petersen
Karl Plitt
Friedrich-Wilhelm Pohlig
Erwin Polny
Jörn Raith
Jürgen Rattay
Dr. Dr. Hermann Reusch
Franz Ringelhahn
Wolfgang Roeseler
Werner Röttger
Heinrich Sahmel
Ulrich Salhofen
Dieter Schanz
Hartmut Schmidt
Axel Schmiemann
Jeanette Schmitz
Ludwig Scholz
Wilhelm Schürmann
Heinz Söller
Rainer Sprünken
Josef Steinhauer
Hans-Werner Stratmann
Karl Strauch
Achim Strauch
Otto Stürtzer
Jens Stürtzer
Armin Tegeler
Frank Terbeck
Hermann Thielen
Hans Thol
Friedhelm van den Mond
Wilhelm Vogel
Horst Weinberg
Dieter Wendt
Udo Wendt
Eduard Werner
Karl-Heinz Wolff
Hildegard Wonsyld
Wolfgang Wonsyld
Walter Wunderlich
Friedrich Ziesak